Im Rahmen des DGKJP Kongresses, der kürzlich in Rostock stattfand, wurde eine spannende Session zum Thema „Die zwei neuen Deutschen Gesundheitsforschungszentren: DZPG und DZKJ“ abgehalten. Unter dem Vorsitz von Prof. Silvia Schneider aus Bochum und Prof. Michael Kölch aus Rostock (Sprecher des DZKJ-DZPG-Brücke) diskutierten die Referent:innen Prof. Tobias Renner aus Tübingen und Prof. Silke Schmidt aus Greifswald die Chancen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Zentren.
Im Symposium wurden verschiedene Beispielprojekte vorgestellt, die eine enge Kooperation auf der DZKJ-DZPG-Brücke in Aussicht stellen. Diese Projekte verdeutlichen, wie beide Zentren voneinander profitieren können und welche Synergien sich durch eine gemeinsame Ausrichtung ergeben.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Diskussion war die gemeinsame Nachwuchsförderung, die als bedeutender Mehrwert für beide Zentren hervorgehoben wurde. Durch die Förderung junger Talente wird nicht nur die Forschung gestärkt, sondern auch die Zukunft der Gesundheitsforschung in Deutschland gesichert.
Wir freuen uns auf die kommenden Entwicklungen und die enge Zusammenarbeit zwischen dem DZPG und dem DZKJ.