Psychosoziale Gesundheit, Mentale Gesundheit

Forschung für Kinder und Jugendliche – für ein gesundes Leben

Psychosoziale Gesundheit, Mentale Gesundheit

Forschung für Kinder und Jugendliche – für ein gesundes Leben

Hintergrund

Psychosoziale und psychische Probleme und Störungen treten häufig zusammen mit chronischen körperlichen Erkrankungen auf und verschlechtern den körperlichen Zustand sowie das Gesundheitsverhalten. Daher ist es notwendig, ihre Ursachen sowie ihre Wechselwirkungen mit der körperlichen Gesundheit umfassend und mit verschiedenen Methoden zu untersuchen. Zudem müssen Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung durch frühzeitige und gezielte Diagnosen verringert werden.

Zentrale Forschungsaspekte

Das DZKJ wird sich mit den psychosozialen und psychischen Aspekten von körperlichen Erkrankungen befassen. Über eine gemeinsame Plattform können die Forschungsprogramme und Methoden zwischen dem DZKJ und dem Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) ausgetauscht und harmonisiert werden.

Ziele

Das primäre Ziel in der Aufbauphase besteht darin, altersspezifische Merkmale für psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen zu identifizieren. Dies soll durch die Entwicklung von Screenings, die Identifikation von Biomarkern und die Etablierung klinisch relevanter und innovativer Ergebnismessungen erreicht werden. Erste Studien werden darauf abzielen, auf Basis dieser Merkmale innovative neurobiologische, immunologische und psychosoziale Interventionen zu entwickeln.

In einem community-basierten Ansatz sollen partizipativ (PPPI) Barrieren für die Inanspruchnahme von Prävention, Früherkennung und Interventionen identifiziert und Modelle für Risiko-adaptierte Prävention und Intervention entwickelt werden.

Ziele

Das primäre Ziel in der Aufbauphase besteht darin, altersspezifische Merkmale für psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen zu identifizieren. Dies soll durch die Entwicklung von Screenings, die Identifikation von Biomarkern und die Etablierung klinisch relevanter und innovativer Ergebnismessungen erreicht werden. Erste Studien werden darauf abzielen, auf Basis dieser Merkmale innovative neurobiologische, immunologische und psychosoziale Interventionen zu entwickeln.

In einem community-basierten Ansatz sollen partizipativ (PPPI) Barrieren für die Inanspruchnahme von Prävention, Früherkennung und Interventionen identifiziert und Modelle für Risiko-adaptierte Prävention und Intervention entwickelt werden.